Roland TD-17K-L Test: E-Drum Set für Ambitionierte ⋆ delamar.de

2023-01-12 15:13:01 By : Ms. Lushyong Zhejiang

Im Roland TD-17K-L Test will sich ein E-Drum Set in der hart umkämpften Mittelklasse behaupten. Der Hersteller verspricht Klang aus der ersten Liga und es gibt unzählige Möglichkeiten zur Weiterbearbeitung der Sounds. Ist das sinnvoll? Für dich finden wir das heraus ...

Angetreten zum Roland TD-17K-L Test: ein E-Drum Set der Mittelklasse mit Mesh-Head Snare

Das Roland TD-17K-L punktet durch seine hochqualitativen und vielfältigen Klänge, gepaart mit großzügigen Einstellungsmöglichkeiten. Durch die vielen an Bord befindlichen Effekte können die Klänge umfangreich bearbeitet und verändert werden. Die Navigation durch das Menü ist selbsterklärend und intuitiv. Der Spielspaß ist durch die geringe Latenz und die hochwertigen Pads sehr groß. Allein die geschlossene Hi Hat ist mit dem Fuß-Controller schwer zu realisieren. Insgesamt ein sehr gutes E-Drum Set.

zum Roland TD-17K-L Review Fazit

Für wen? Ambitionierte Schlagzeuger mit einem Faible für gute Sounds

Das Roland TD-17K-L ist ein relativ einfach bestücktes E-Drum Set im Vergleich zu den anderen Sets der TD-17-Serie. Es bietet Pads für 1.) eine Snare Drum mit Mesh Head (8″), 2.) drei aus Gummi für die Toms, 3.) eins für die Bass Drum und 4.) eins für die Hi Hat mit zugehörigem Fuß-Controller.

Das Soundmodul kommt ohne die drahtlose Bluetooth-Verbindung der größeren Geschwistermodelle aus. Im Lieferumfang befindet sich ein Rack (Roland MDS-4V), um alle Komponenten schlagzeuggerecht zu befestigen.

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Die Basis für das E-Drum Set stellt das altbekannte Rack vom Typ MDS-4V dar. Zwar ist die Anleitung nur auf Englisch und Japanisch verfasst, aber die Bilder und mittelmäßige Englischkenntnisse genügten, um das Rack in kurzer Zeit aufzubauen. Der benötigte Stimmschlüssel liegt dem Paket bei.

Die Becken und die Hi Hat werden auf Galgenarmen befestigt, deren Neigung über das Galgengelenk oder die Schelle am Rack verändert werden. Die Tom Pads sind auf L-Halterungen montiert. Die Snare Drum hat eine Kugelgelenk-Halterung spendiert bekommen und kann somit jegliche individuelle Position realisieren.

Die Verbindungen und Pad-Halterungen sehen sehr stabil aus und sorgen für einen guten Stand. Für intensive Spielweisen sollten die Schrauben gut angezogen sein. Durch die nah beieinanderstehenden vorderen Rackfüße musste ich etwas nach meiner Wunschposition für das Bass Drum Pedal suchen.

Die Verkabelung mit dem Soundmodul war durch die deutliche Beschriftung am Kabelbaum selbsterklärend und schnell umgesetzt.

Das Roland TD-17K-L von oben

Die Tom Pads aus Gummi haben eine Zone, das Snare Pad und jene für die Becken haben zwei Zonen. Alle Pads durchmessen 8 Zoll.

Die Hi Hat besitzt einen Fuß-Controller und ein separates Pad, das an einem kurzen Arm montiert ist.

Neu ist das Bass Drum Pad KD-10 mit 5″ großem Mesh Head. Es ist so groß, dass auch eine Doppelfußmaschine daran passt. Die Konstruktion ist sehr stabil und durch ein kräftiges Klettband sehr gut gegen Umherrutschen gesichert.

Das Soundmodul des Roland TD-17K-L mit übersichtlich angeordneten Bedienelementen

Das Display ist 6 cm groß (Durchmesser), mit weißer Schrift auf dunkelblauem Grund. Die Aufslöung ist gut. Navigiert wird über Tasten und ein Daten-Eingaberad. Rings um Letzteres sitzen unter anderem die Tasten zur Wahl der Drum Kits, des Clicks, der Songs und der Coaching-Funktion. Extraknöpfe für Tuning und Muffling sorgen für einen schnellen Zugang, das Menü muss nicht benutzt werden.

Die Drehregler am oberen rechten Ende regulieren den Ambience-Anteil, einen Master-EQ mit Bässen und Höhen sowie die generelle Lautstärke. Weitergehende Bearbeitung können über die Tasten auf der rechten Seite getätigt werden.

Die von Roland angepriesene intuitive Bedienung kann überzeugen. Es sind nur wenige Blicke in die Bedienungsanleitung notwendig. Im Großen und Ganzen gelangt man schnell zu seinem gewünschten Ziel.

Trigger-Eingänge für das Roland TD-17K-L, auch ein Anschluss für MP3-Player und mehr

Das Soundmodul des Roland TD-17K-L kann aber per analogem 3,5-mm-Klinkenstecker von einem externen Abspielgerät (z.B. Handy oder MP3-Player) gespeist werden. Eine aufklebbare Plastikschiene dient als Ablagemöglichkeit für dein Gerät. Kopfhörer lassen sich ebenfalls nur mit einem Miniklinkenstecker anschließen. Eine 6,3-mm-Klinkenbuchse wäre mir lieber gewesen, weil sie einfach stabiler ist.

Per USB schließt Du das Model an deinen Computer an: Über diese Verbindung werden Audio- und MIDI-Daten gesendet, Du kannst also den Stereomix deines Spiels direkt aufzeichnen und die MIDI-Noten mit dazu. Umgekehrt können Klänge aus dem Computer darüber wiedergegeben werden. Der Treiber wird automatisch installiert und funktionierte bei mir reibungslos.

Du hast die Möglichkeit, eigene Playalongs auf einer SD-Karte zu speichern und abzurufen. Außerdem gibt es einen MIDI-Ausgang zum Füttern externer Geräte mit rhythmischen Steuerdaten.

Schließlich können zwei weitere Stereo-Trigger angeschlossen werden. Das Roland TD-17K-L bezeichnet sie als »Crash2« und »Aux«.

50 Drumkits sind an Bord und können um bis zu 50 eigene Kits erweitert werden. Von Pop über Jazz und Speedmetal mit einem Abstecher zur 808 und 909 bis hin zu Alternative Rock wird praktisch jede Musikrichtung abgedeckt.

Alle Sets sind klanglich und dynamisch ausgewogen zusammengestellt und durch deutliche Benennung schnell entdeckt. Hervorzuheben ist auch die Einbindung ungewöhnlicher Klänge. So finden sich Drumsets wie »60s Rock« mit authentischem Vintage Rock Sound und »Bottle« mit außergewöhnlichem Phaseneffekt unter den Voreinstellungen.

Es gibt 310 Sounds, vom akustischen Schlagzeug über elektronische Sounds bis hin zu vielen Percussion-Klängen. Darüber hinaus kannst Du bis zu 100 eigene Samples über die SD-Karte importieren. Sie können maximal 148 Sekunden (Stereo) bzw. 295 Sekunden (Mono) lang sein.

Jedem Pad/Klang kann mit der Taste Sub ein weiterer Klang hinzugefügt werden. Dies können auch eigene Samples sein. Dadurch erhältst Du weitere Möglichkeiten, den Charakter des Instruments weitreichend zu verändern oder zu stützen.

Jedes Instrument lässt sich fein abgestuft um ±100 Hundertstel-Halbtöne transponieren.

Bei der Snare Drum ist dieser große Tonumfang nicht unbedingt sinnvoll. Ab ca. 70 Einheiten wird es in Plus-Richtung zu dünn und in Minus-Richtung meint man, das Fell scheppern zu hören. Toms sind so vielfältig vorhanden, dass auch dort so ein großer Umfang in meinen Augen überflüssig ist. Egal, prinzipiell ist es natürlich fein, die Option zu haben.

»Other«-Menü mit Einstellungen für Effekte und EQ

Über den »Other«-Knopf stehen 30 umfangreich editierbar Effekten und ein parametrischer Equalizer zur Verfügung. Dabei gibt es zwei Kategorien von Effekten:

Alle Effekte sind separat für jedes Instrument in Lautstärke und Intensität regelbar.

Die sieben vorhandenen Songs sind eigentlich maximal zehn Sekunden lange Loops, die in Endlosschleife abgespielt werden können. Sie sind als Audiodaten hinterlegt und bieten dadurch nur limitierte Möglichkeiten der Tempoänderung.

Wie bei jeder Audiodatei klingen Tempoänderungen bis rund ±20% noch realistisch. Danach beginnen digitale Artefakte Überhand zu nehmen und die Audioqualität und somit der Spaß leidet. Eine größere Auswahl vor allem in Bezug auf verschiedene Tempi wäre deshalb schön gewesen.

Die Coaching-Programme des Roland TD-17K-L

Über die bereits beim TD-11 eingeführte »Coach«-Taste gelangt man in das entsprechende Menü mit diesen Funktionen:

Insgesamt ist das Coaching eine nette Zusatzfunktion, um den Stand deiner Fähigkeiten zu kontrollieren.

Eine praktische Funktion ist die »Quick Record«-Taste. Mit einem Knopfdruck können so maximal 60 Minuten wahlweise mit oder ohne Playalong aufgenommen und abgespielt werden. Auch das Line-In-Signal kann aufgezeichnet werden. Jedoch muss man beim Anhören der Aufnahmen immer wieder die Lautstärke nachregeln, da diese im Vergleich zum normalen Spielen deutlich abfällt.

Die grafische Darstellung des Zeitversatzes zwischen Anschlag und Erklingen des Samples

Als Latenz bezeichnet man die Zeit, die zwischen dem Anschlag und dem Erklingen des Samples vergeht. In der Abbildung ist die zweite Tonspur das akustische Signal der geschlagenen Snare Drum. Die obere Spur zeigt das Tonsignal des Roland TD-17K-L. Die Verzögerung der beiden Signale beträgt sehr gute 4 ms. Solch einen geringen Zeitunterschied bemerkst Du beim Spielen nicht und empfindest es als zeitgleich.

Die Prismatic Sound Technologie kann klanglich sehr überzeugen. Es ergibt sich ein sehr authentisches Bild der einzelnen Trommeln.

Positiv ist die akkurate Herausbildung der verschiedenen Material-Charakteristika. Ob die Snare Drum aus Metall oder Holz besteht oder die Toms und Bass Drum aus Ahorn, Birke oder Buche: Du hörst einen deutlichen Unterschied und kannst somit auch einiges über den Klangeinfluss der verschiedenen Materialien lernen.

Dämpfung der Snare Drum mit drei Streifen von virtuellem Tape

Alle Samples klingen hochwertig und authentisch. Zwar trifft nicht jeder Klang meinen Geschmack, aber gerade durch die Muffling-Funktion erhält man ein sehr kraftvolles Werkzeug, um jeden Klang individuell abzuschmecken. Auf alle Instrumente kann man in mehreren Schritten virtuelle Klebestreifen befestigen oder im Falle der Bass Drum mit Kissen bzw. Schaumstoff stopfen.

Am Ende entsteht so eigentlich immer ein Klang, der mir zusagt. Bei der Hi Hat bedeutet diese Funktion, dass man sie in verschiedenen Positionen fixieren kann. Diese Variation ist gerade für das Spielen mit Doppelfußmaschine sehr sinnvoll.

Die Bass Drums klingen generell druckvoll und voluminös. Sie arbeiten mit drei Samples pro Sound. Das bedeutet ein Klang wird unterteilt in drei Einzelklänge für sachte, moderate oder harte Anschläge. Dabei gibt es natürlich noch eine Lautstärkenanpassung innerhalb des »Unterklangs«. Durch dieses Mehrfach-Sampling ergibt sich eine größere dynamische Vielfalt, die mehr Authentizität ausstrahlt.

Das KD-10 Bass Drum Pad mit Mesh Head sorgt für ein sehr realistisches Spielgefühl. Selbst druckvolle Schläge lassen das Pad nicht verrutschen.

Acoustic Kit https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2018/12/roland_td-17k-l_test__acoustic.mp3

909 Kit https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2018/12/roland_td-17k-l_test__909.mp3

Bigga Bop Kit https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2018/12/roland_td-17k-l_test__biggabop.mp3

Super Filtered Kit https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2018/12/roland_td-17k-l_test__superfilter.mp3

Die Snare Drum reagiert äußerst präzise und naturgetreu. Es werden ebenfalls drei Samples pro Sound plus ein Rimshot-Sample (das gleichzeitige Anspielen von Rand und Fell) und ein extra aktivierbarer Rimclick-Sample angesteuert.

Acht Zoll sind ausreichend und das Mesh Head entwickelt einen guten Rückprall. Die Samples sind generell sehr obertonreich und bieten ein variables Abbild. Nur das Sample der Maple Snare Drum fällt etwas ab, da die verschiedenen Obertöne sehr dominant sind, aber in unterschiedlich Zeitabständen enden.

Um eine noch realistischere Abbildung akustischer Drums zu erreichen, kannst Du die Intensität des Mitschwingens des Snare-Drum-Teppichs beim Spielen anderer Trommeln einzeln regeln. Unabhängig davon lässt sich auch die Spannung des Teppichs justieren.

Mahagoni Snare https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2018/12/roland_td-17k-l_test__snare_mahagony.mp3

Die Toms haben generell viel Attack, auch in niedrigeren Lautstärken. Sie arbeiten ebenfalls mit drei Samples pro Klang. Natürlich können die Gummi-Pads in puncto Spielgefühl nicht mit den Mesh Heads mithalten. Sie sind ein preislicher Kompromiss, der aber durchaus zu vertreten ist.

Damit sie ihr volles dynamisches Potential ausschöpfen können, muss man die Pads jedoch recht mittig treffen. Schläge mit der gleichen Kraft am Rand werden leiser übertragen, als solche in der Mitte.

Maple Toms https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2018/12/roland_td-17k-l_test__maple_toms.mp3

Alle Becken sind 2-Zonen-Pads. Somit gibt es keine Möglichkeit, die Kuppe des Ride-Beckens zu spielen. Der Rand und der Bug arbeiten mit je drei Samples pro Klang. Zusätzlich gibt es ein Sample für das Auftreffen des Schafts vom Stock auf den Bug des Pads.

Zwar sind nur zwei Becken in dem Paket enthalten, aber das Ride-Sample ist am Rand gespielt durchaus als Crash zu verwenden. Die Samples sind abstoppbar, entweder um den Klang zu beenden oder um ihn als Effekt beim Spielen zu dämpfen.

Beim Anschlagen mit unterschiedlichen Intensitäten fällt allerdings auf, dass vor allem die Crash-Becken ihren Klangcharakter wechseln und sich sogar die Tonhöhe unterscheidet.

Die Hi Hat klingt sehr durchsetzungsfähig. Sie reagiert authentisch auf die Stockaufschläge. Allerdings macht es das Fußpedal mir schwierig, die Hi Hat geschlossen zu spielen. Es reagiert hervorragend in den Zwischenpositionen. Aber ich muss sehr viel Druck aufbringen, um die Hi Hat wirklich geschlossen zu hören.

Die Doppelfederung ist recht stramm eingestellt und führt vor allem in höheren Tempi zum Nachwippen. Zudem gibt es keinen Endpunkt in der Bewegung des Pedals, wie dies bei einem Hi Hat Ständer der Fall ist, wenn beide Becken aufeinandertreffen. Dies alles führt dazu, dass kein authentisches Spielgefühl auftritt.

Hi-Hat und Becken https://www.delamar.de/wp-content/uploads/2018/12/roland_td-17k-l_test__becken.mp3

Der dynamische Vergleich zwischen dem Anschlag und dem entstehenden Klang

Die Dynamik ist bei allen Klängen gedeckelt. Die Pads reagieren sehr gut in den leisen und mittellauten Bereichen, darüber hinaus wird die Dynamik nicht mehr abgebildet.

Die untere Spur zeigt das akustische Signal des Aufschlags auf dem Snare Drum Pad. Die obere Spur das Tonsignal des Roland TD-17K-L. Es ist gut zu sehen, dass ab dem siebten Schlag die Intensität zwar größer wird, dies jedoch keine Auswirkung mehr auf die Klangausgabe hat.

Ich selbst bin hauptsächlich Akustik-Drummer, hatte aber Spaß mit dem Roland TD-17K-L. Die Klänge sind sehr gut aufbereitet und die Modifikationsmöglichkeiten beinahe endlos. Manchmal sogar etwas zu viel des Guten, wie bei der Tuning-Funktion.

Die Gummi-Pads der Toms und die Größe von »nur« 8″ waren für mich keine große Spaßbremse. Lediglich das Hi-Hat-Pedal war in der geschlossenen Haltung anstrengend zu spielen und stand einem realistischen Spielgefühl im Weg.

Die Navigation durch das Soundmodul ist wirklich sehr einfach und selbsterklärend. Wichtige Knöpfe sind direkt zu erreichen und bewahren dadurch den Spielfluss weitestgehend. »Quick Record« ist mir dabei als sehr nützlich aufgefallen. Durch die einfache Art, sich selbst aufzunehmen und anzuhören, kann man Fehler schneller erkennen und größere Fortschritte erzielen.

Wenn dir die 310 Klänge nicht reichen, kannst Du sie um eigene Samples erweitern. Dadurch ergibt sich eine noch größere Individualisierbarkeit.

Zwar gibt es kleinere Schwächen in Bezug auf die Dynamik der Crash-Becken, der Songauswahl und des Hi-Hat-Pedals, jedoch überwiegen die sehr gute Klangqualität, die Bedienungsfreundlichkeit und die vielfältige Bearbeitungsmöglichkeit deutlich. In meinen Augen verdient das E-Drum Set im Roland TD-17K-L Test daher eine sehr gute Bewertung – viereinhalb von fünf Punkten.

Ambitionierte Schlagzeuger mit kritischen Ohren sind mit dem Roland TD-17K-L gut beraten.

Dieses Set ist ein Kompromiss von leicht abgespeckten Features, die aber mit hochwertigen Klängen aufgewogen werden. Wer auf Toms mit Mesh Heads verzichten kann, 8″-Pads als ausreichende Größe empfindet und dadurch den Geldbeutel entlasten möchte, sollte das Roland TD-17K-L in seine engere Auswahl nehmen.

Wolfgang   27. Dez 2018   10:48 Uhr Antworten

Was mich wirklich interessieren würde: wie laut ist das in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus?

Wolf Swosel   27. Dez 2018   10:49 Uhr Antworten

Kann ich das in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus auch spielen, ohne Probleme zu bekommen?

Carlos San Segundo (delamar)   27. Dez 2018   12:30 Uhr Antworten

Es kommt darauf an, wie Du die Stöße bzw. den Trittschall abdämpfen kannst. Wenn Du diese gut abdämpfst, dann ist das kein Problem.

Marco Kallenborn   27. Dez 2018   14:31 Uhr Antworten

Wolf Swosel das sollte niemanden stören weil die Bezüge (auch die der Becken) aus hartem Gummi sind. Das ist echt gut geeignet für zuhause!?

Wolf Swosel   27. Dez 2018   14:44 Uhr Antworten

Marco Kallenborn Aber eine Matte ist zwingend notwendig? Oder sind die Fußmaschinen auch geräuschlos? Früher (in meiner Jugend) spielte ich Schlagzeug, aber nicht hier in Wien in einer Wohnung. Im Keller eines Hauses und jeder Ton auf der großen Trommel ließ die Gläser im Schrank in der Mansardenwohnung 2 Stockwerke über mir erklingen. :-) Kann ich mir bei meinem jetzigen Nachbarn unter mir nicht erlauben.....

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